Team Anita Lis-Kowalczyk Dr. med. Michael Langholf Luiza Ghazaryan
A u g e n a r z t p r a x i s   A n i t a   L i s - K o w a l c z y k
HERZLICH  WILLKOMMEN !

Wir versorgen unsere Patienten so, wie wir selbst gerne versorgt werden möchten.

Unser Team aus erfahrenen Ärzten und Mitarbeitern sorgen für eine optimale und individuelle Behandlung für jeden einzelnen Patienten.

In unserer Sprechstunde führen wir mit der Unterstützung von modernsten Geräten alle allgemeinen augenärztlichen Fachuntersuchungen durch. Wir verfügen über ein ambulantes OP-Zentrum. Individuelle Beratung, Diagnostik und Operation erfolgen bei uns direkt vor Ort.

Sie finden uns im schönen Schwarzwald im Facharztzentrum Freudenstadt.

Die Praxis selbst erreichen Sie bequem mit einem Aufzug, ein Parkhaus ist dem Facharztzentrum angeschlossen.


WIR STELLEN UNS IHNEN VOR!

Dr. med. Michael Langholf


Facharzt für Augenheilkunde
Tätigkeitsschwerpunkt: Kinderophtalmologie

Frau Luiza Ghazaryan


Fachärztin für Augenheilkunde

Dipl. med. Anita Lis-Kowalczyk


Fachärztin für Augenheilkunde
Tätigkeitsschwerpunkt: Ophtalmochirurgie - Katarakt, Makuladegeneration

Ärzte

Frau Traude Wacker


Optikermeisterin

Frau Sophia Trofimov


Medizinische Fachangestellte
OP Assistenz

Frau Xenia Frick


Medizinische Fachangestellte
OP Assistenz

Frau Elena Arnhold


Medizinische Fachangestellte

Frau Alina Arendarczyk


Arzthelferin

Frau Claudia Schmidt


Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung
Medizinische Fachangestellte

Frau Beate Feulner


stellvertretende Praxismanagerin

Frau Ina Schmidt-Dewalt


Praxismanagement-Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung
Augenärztliche technische Assistentin
Gesundheitsbetriebswirtin

Praxisteam

Frau Vanessa Schremser


Medizinische Fachangestellte
OP Assistenz

Frau Petra Zifle


OP Assistenz

Frau Jennifer Balzer


Medizinische Fachangestellte
OP Assistenz

OP-Team

Frau Emily Matt


Auszubildende

Frau Lara Kamentschuk


Auszubildende

Frau Anastasia Zielke


Auszubildende

Frau Melda Uzum


Auszubildende

Frau Sina Ugur


Auszubildende

Frau Gina Sigg


Auszubildende

Auszubildende

Ambulante Operationen

In unserem ambulanten OP-Zentrum bieten wir unseren Patienten eine sichere und komfortable Versorgung in familiärer Atmosphäre. Unsere modernen Räumlichkeiten sind mit neuester Technologie ausgestattet und erfüllen höchste Hygienestandards.

Alle Operationen werden von Frau Lis-Kowalczyk persönlich durchgeführt. Dank ihrer langjährigen Erfahrung und regelmäßigen Fortbildungen des gesamten OP-Teams garantieren wir Eingriffe auf höchstem medizinischem Niveau, stets nach aktuellen Leitlinien und Standards.

Zu unseren Schwerpunkten gehören:

  • Grauer Star-Operationen – auf Wunsch mit Premiumlinsen, die die Brillenabhängigkeit im Alltag erheblich reduzieren können.
  • Netzhauttherapien mittels IVOM – um die Sehkraft langfristig zu erhalten.
  • Linsen-Operationen für mehr Freiheit von der Brille – für Patienten, die in jungen Jahren oder mit zunehmendem Alter (Gleitsichtbrille) auf Brillen und Kontaktlinsen verzichten möchten. Je nach individuellen Voraussetzungen kann entweder eine zusätzliche Linse eingesetzt oder die körpereigene Linse durch eine neue ersetzt werden.
  Grauer Star-Operation

Grauer Star-Operation

Beim Grauen Star trübt sich die Augenlinse ein, sodass Lichtstrahlen sie nicht mehr ungehindert passieren können. Um den Grauen Star zu behandeln ist ein operativer Eingriff notwendig. Die eingetrübte Linse wird in ihrem Kapselsack zertrümmert und abgesaugt. Im Anschluss wird eine Kunststofflinse in der passenden Stärke wieder eingesetzt. Die Auswahl der Kunstlinse (sphärische, asphärische, torische, multifokale und multifokal torische) erfolgt nach individueller Beratung. Der Eingriff dauert ca 10-15 Minuten und wird bei uns ambulant durchgeführt. Nach dem Eingriff können Sie wieder nach Hause gehen. Die Operation wird unter Tropfanästhesie durchgeführt. Der Narkosearzt (Dr. Reinhard Röhner) sowie unser gesamtes OP Team betreuen Sie während der Operation. Die Operation des „Grauen Stars“ ist die am häufigsten und sichersten durchgeführte ambulante Operation in Deutschland und weltweit.

nach OP
vor OP

Linsenarten

Bei einer Katarakt-Operation (Grauer Star-OP) wird die eingetrübte natürliche Linse entfernt und durch eine künstliche Intraokularlinse (IOL) ersetzt. Während eine Standardlinse (Monofokallinse) nur für eine Sehentfernung scharfes Sehen ermöglicht, gibt es Sonderlinsen, die zusätzliche Vorteile bieten, z. B. scharfes Sehen in mehreren Distanzen oder Korrektur einer Hornhautverkrümmung.

Standardlinse (Monofokallinse) – Kassenleistung

  • Ermöglicht scharfes Sehen in einer Entfernung (entweder Fern- oder Nahsicht)
  • Gute Sehqualität, jedoch ist nach der OP eine Brille für Nah- oder Fernsicht nötig

Geeignet für:

  • Menschen, die eine Brille nach der OP nicht stört
  • Standardlösung, die von den Krankenkassen übernommen wird

Soderlinsen - Premium Intraokularlinsen

Trifokallinse (für Ferne, Mittleren Bereich und Nähe)

  • Brillenunabhängiger in mehreren Entfernungen (nah, mittel, fern)
  • Nicht geeignet bei bestimmten Augenerkrankungen)

Geeignet für:

  • Menschen, die weitgehend brillenunabhängiger leben möchten
  • Menschen, die aktiv am Leben teilnehmen

EDOF-Linsen (Extended Depth of Focus – Erweiterte Tiefenschärfe)

  • Bieten eine erweiterte Sehschärfe, besonders für mittlere und weite Entfernungen
  • Weniger Blendungen & Halos als Trifokallinsen
  • Eine Lesebrille ist für sehr kleine Schrift nötig

Geeignet für:

  • PatientInnen, die viel am Bildschirm arbeiten oder Auto fahren
  • PatientInnen, die weitgehend brillenunabhängiger leben möchten

Torische Linsen (Korrektur von Hornhautverkrümmung/Astigmatismus)

  • Korrigieren zusätzlich eine Hornhautverkrümmung, sodass eine schärfere Sicht ohne Brille möglich ist
  • Erhältlich als Monofokallinse, Trifokallinse oder EDOF-Linse

Geeignet für:

  • Menschen mit Astigmatismus, die nach der OP brillenunabhängiger sein wollen.

Bitte beachten Sie, dass wir bei allen Linsenarten keine 100%ige Brillenfreiheit garantieren können.

  Behandlung der Maculaerkrankungen

Behandlung der Maculaerkrankungen (IVOM)

Die Maculadegeneration ist eine chronische Erkrankung und ist in Deutschland die häufigste Ursache von Erblindungen. Der wichtigste Teil der Netzhaut wird hierbei zerstört, sodass scharfes Sehen nicht mehr möglich ist. Mit der Intravitrealen Medikamenteneingabe (IVOM) kann man die Erkrankung bei frühzeitiger Behandlung verzögern. Deshalb ist frühe Vorsorge wichtig. Sollte bei Ihnen eine Behandlung erforderlich sein, so führen wir diese bei uns im ambulanten OP Bereich durch. Der Eingriff ist durch das Betäuben mit Augentropfen schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten. Nach der Injektion können sie direkt wieder nach Hause. Um den Erfolg der Behandlung sicher zu stellen, sind regelmäßige Verlaufskontrollen erforderlich. Wir behandeln:

  • die feuchte altersbedingte Maculadegeneration (AMD)
  • diabetisches Maculaödem
  • Maculaödeme bei Venenverschlüssen
  • Myopisches Maculaödem
  • Maculaödem bei Uveitis

  Brillenfreiheit zwischen 21 und 60 Jahren
dank Linsenimplantation (ICL)

Brillenfreiheit zwischen 21 und 60 Jahren
dank Linsenimplantation (ICL)

Die implantierbare Kontaktlinse (ICL) wird schon seit mehr als 30 Jahren erfolgreich eingesetzt. Sie wird hinter der Iris und vor der natürlichen Augenlinse platziert – ohne die Struktur des Auges zu verändern. In dieser Position unterstützt sie das Auge dabei, das Licht optimal auf die Netzhaut zu fokussieren und ermöglicht so eine klare und scharfe Sicht.

Wer ist für die ICL geeignet?

Die ICL (auch RLI oder PIOL genannt) ist besonders für Patienten zwischen dem 21. und 60. Lebensjahr geeignet, die kurzsichtig bis -18 dpt, weitsichtig bis +10 dpt oder eine Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) bis zu 6 dpt haben.

Vorteile der ICL:

  • Sanfte Sehkorrektur ohne Veränderung der Augenstruktur
  • Hochpräzise Korrektur auch bei starker Fehlsichtigkeit
  • Reversibel – die Linse kann bei Bedarf entfernt oder ausgetauscht werden

Die ICL bietet somit eine bewährte, sichere und flexible Alternative für Menschen, die sich langfristig von ihrer Brille oder ihren Kontaktlinsen befreien möchten.

  Brillenunabhängigkeit ab 45 Jahre
dank Linsenaustausch (RLA)

Brillenunabhängigkeit ab 45 Jahre
dank Linsenaustausch (RLA)

Der refraktive Linsenaustausch (RLA) ist eine langfristige Lösung zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung – in Kombination mit der Alterssichtigkeit. Mit dieser Methode lässt sich das Sehen dauerhaft optimieren, sodass Brillen oder Kontaktlinsen überflüssig werden.

Bei diesem Verfahren wird die körpereigene Linse durch eine moderne Kunstlinse ersetzt. Das Besondere: Im Gegensatz zur Augenlaserbehandlung bleibt die Hornhaut unverändert. Gleichzeitig wird eine spätere Operation des Grauen Stars überflüssig – denn mit der neuen Linse kann sich keine Linsentrübung mehr entwickeln.

Für wen ist der refraktive Linsenaustausch geeignet?

Diese Methode ist ideal für Menschen ab 45 Jahre, die:

  • Eine dauerhafte Lösung für ihre Fehlsichtigkeit suchen.
  • Von einer Lesebrille oder Gleitsichtbrille unabhängig sein möchten.
  • Einen nachhaltigen Eingriff wünschen, der auch zukünftige Sehprobleme wie den Grauen Star verhindert.

Wie läuft der Eingriff ab?

Der Eingriff erfolgt ambulant unter örtlicher Betäubung mit Augentropfen. Dabei wird jedes Auge an einem separaten Tag operiert, um eine optimale Heilung und bestmögliche Sehqualität zu gewährleisten.

Individuelle Linsenauswahl – Je nach Sehgewohnheiten und Bedürfnissen wird eine maßgeschneiderte Linse eingesetzt.

Welche Linsen stehen zur Wahl?

Multifokallinsen ermöglichen ein scharfes Sehen in allen Entfernungen – von der Nähe über den mittleren Bereich bis in die Ferne. Sie sind ideal für Menschen, die sowohl beim Lesen als auch bei Tätigkeiten in mittlerer Distanz (z. B. Computerarbeit) und in der Ferne ohne Brille auskommen möchten.

EDOF-Linsen (Extended Depth of Focus) bieten eine erweiterte Tiefenschärfe und ermöglichen klares Sehen in der Ferne und im Intermediärbereich (z. B. beim Arbeiten am Bildschirm oder beim Autofahren). Im Vergleich zu Multifokallinsen haben sie eine sanftere Übergangszone und weniger visuelle Nebenwirkungen wie Halos oder Blendeffekte, wodurch sie für Patienten mit höheren Anforderungen an die Kontrastsensitivität besonders geeignet sind. Allerdings kann für sehr kleine Schriften in der Nähe eine Lesebrille erforderlich sein.

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Dauerhafte Korrektur von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung und Alterssichtigkeit.
  • Je nach Linsenmodell eine weitestgehende Brillenunabhängigkeit im Alltag.
  • Kein Grauer Star, denn die Kunstlinse bleibt ein Leben lang klar.
  • Sanfte Behandlung ohne Gewebeabtrag an der Hornhaut.

WAS TUN WIR FÜR SIE?

  Ambulante Operationen

Ambulante Operationen

In unserem ambulanten OP Zentrum versorgen wir unsere Patienten ortsnah, in familiärer Atmosphäre. Unsere Räumlichkeiten sind mit modernster Technik ausgestattet und unterliegen hohen Hygienestandards. Die Operationen werden von Frau Lis-Kowalczyk selbst durchgeführt, ihre langjährige Erfahrung und fortlaufende Schulungen des gesamten OP-Teams garantieren eine sichere Behandlung nach aktuellen Leitlinien und Standards. Viele Operationen sind für uns Routineeingriffe, doch wir wissen auch, dass es für unsere Patienten nie etwas Alltägliches ist. Unser Praxisteam steht ihnen daher gerne für Fragen zur Verfügung.

  Netzhautscreening
funduskamera

Netzhautscreening

Die Augenhintergrunduntersuchung hilft selbst kleinste Veränderungen zu entdecken, die sonst unbemerkt bleiben. Hierbei kann auf die Gabe von pupillenerweiternden Augentropfen verzichtet werden. Durch die regelmäßige Dokumentation des Zustandes der Netzhaut kann der Augenarzt die hochauflösenden Aufnahmen miteinander vergleichen. Die häufigsten Augenerkrankungen werden so frühzeitig erkannt und können rechtzeitig behandelt werden.
Hierzu zählen:

  1. Diabetische Veränderungen
  2. Gefäßveränderungen (z.B. beim Bluthochdruck)
  3. Macula-Degeneration
  4. Sehnervenkopfbeurteilung (z.B. beim Glaukom)
  5. Tumore in der Netzhaut/Aderhaut
  6. Netzhautablösung

  OCT

Früherkennung Makulaerkrankungen

Die Makuladegeneration ist eine chronische Erkrankung und ist in Deutschland die häufigste Ursache von Erblindungen. Der wichtigste Teil der Netzhaut wird hierbei zerstört, sodass scharfes Sehen nicht mehr möglich ist. Deshalb ist eine frühe Vorsorge wichtig. Die Untersuchung mittels OCT ermöglicht uns eine exakte Darstellung verschiedener Schichten des Augenhintergrundes.
Die OCT-Untersuchung eignet sich zur Diagnostik und Früherkennung verschiedener Makulaerkrankungen wie zum Beispiel Makuladegeneration, diabetisches Makulaödem oder Makulopathie bei Kurzsichtigkeit. Wir empfehlen die Untersuchung bei Patienten:

  • ab dem 50. Lebensjahr
  • bei bekannten Makulaerkrankungen in der Familie
  • bei trockener AMD um rechtzeitig die feuchte Form zu diagnostizieren und rasch eine Therapie einzuleiten
  Glaukomvorsorge

Glaukomvorsorge

zur Verhinderung von vermeidbarem Sehverlust. Bei einem Glaukom wird der Sehnerv geschädigt. Im Frühstadium wird dies von Betroffenen nicht bemerkt. Bleibt ein Glaukom unbehandelt kann dies zur Einschränkung des Gesichtsfeldes bis hin zur schleichenden Erblindung führen. Je früher das Glaukom entdeckt wird, desto besser sind die Therapiemöglichkeiten und bleibende Schäden können vermieden werden. Wir empfehlen die Vorsorgeuntersuchung allen PatientInnen ab dem 40. Lebensjahr. Möglichkeiten zur Diagnostik:

  1. einfache Glaukomvorsorge:
    mit Messung des Augeninnendrucks und Untersuchung des Sehnervenkopfes
  2. erweiterte Glaukomdiagnostik:
    • Pachymetrie:
      Messung der Honhautdicke zur besseren Beurteilung der gemessenen Augeninnendruckwerte
    • HRT - Heidelberg Retina Topographie
      Optische Messsung und Untersuchung des Sehnervenkopfes zur Früherkennung und Verlaufskontrolle beim Glaukom
    • OCT Glaukom - Optische Kohörenztomographie
      exakte Messung und Darstellung der Nervenfaserschicht zur Früherkennung und Verlaufskontrolle beim Glaukom.

  Hornhauttopographie

Hornhauttopographie

Es handelt sich um eine sehr genaue Untersuchungsmethode der Hornhaut. Die präzise Darstellung der Oberflälche der Hornhaut stellt eine Art Landkarte dar die sowohl farblich als auch bildlich dargestellt wird. Indikationen der Hornhauttopographie:

  • Keratokonus
    der in früheren Stadien ausschließlich durch dieses Verfahren diagnostizierbar ist.
  • Hornhautverkrümmung / Astigmatismus
  • Vorbereitung der Kunstlinsenimplantation
    um die Stärke der Linse präziser zur ermitteln.
  • Verletzungen und Narben der Hornhaut
  • Sehrverschlechterung unklarer Genese

  Führerscheingutachten

Führerscheingutachten

Wir führen alle notwendigen Untersuchungen für ein augenärztliches Gutachten in unserer Praxis durch. (Auto, LKW, Bus, Taxi, Segelboot und Segelflug.)

SO FINDEN SIE UNS!

WIR SIND FÜR SIE DA!

  Mo: 8:00-11:00   14:00-17:00
Di: 8:00-11:00   14:00-18:00
Mi: 8:00-11:30
Do: 8:00-11:00   14:00-18:00
Fr: 8:00-11:30
Termine nach Vereinbarung per:
  online
  07441 520 4820
  07441 520 4191 (Privatsprechstunde)
  07441 520 4192
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